Home
Home
Mappa Virtuale del Salento
I Comuni
Natura
Gastronomia
Cerca nel Sito
Pubblicità sul Portale
Bibliografia Portale
Mappa del Sito
Help
Scegli il Comune e visita


www.massimochirivi.net

 

 

Die Altstadt Spongano wirkt mit den engen Gassen und den schönen „Häusern mit Hof“ (case a corte) Die Pfarrkirchesehr malerisch. Die Adelsresidenzen vergangener Zeiten, wie „Palazzo Rini“ (18.Jh.) sind sehr sehenswert. Der Baronspalast ist aus geschichtlichem und künstlerischem Gesichtspunkt aus sehr bemerkenswert, er wurde wahrscheinlich im 17.Jh. auf eine bevorstehende Festung gebaut. Anfangs diente die Struktur als Verteidigungsanlage. Die schöne Fassade wurde von einem meisterhaftverzierten Portal und einer Reihe eleganter Bögen angereichert. Der Innenraum besteht aus geräumigen Sälen, die einst die adeligen Lehensherren herbergten. Unter den kirchlichen Bauten besetzt die Mutterkirche ein Ehrenplatz. Sie wurde im 18.Jh. auf einer bevorstehenden Struktur erbaut. Im Laufe der Jahrhunderte ist sie stark umgearbeitet worden. Die Hauptfassade trägt meisterhafte Verzierungen und weist ein elegantes Eingangsportal auf. Im dreischiffigen Innenraum kann man bezaubernde Altäre,  einen schönen hölzernen Chor (Werk eines salentinischen Künstlers) und einige Gemälde, die Heiligenfiguren darstellen, bewundern. Die „Immacolata“-Kirche (Unbefleckten Empfängnis) ist ein sehr altertümlicher Bau und geht auf das 17.Jh. zurück. Die sehr lineare Aussenfassade widerspiegelt die Schlichtheit des Innenraums, in dem man unbedingt das wunderschöne Gemälde „Madonna Assunta“ (MariäHimmelfahrt) aus dem 17.Jh. sehen muss. Ausserhalb des Wohnortes kann man einige Bauernhofkomplexe (Masserie) aus vergangenen Zeiten bewundern; hier verbrachten ganze Bauernfamilien ihren Alltag. Die Schutzheilige von Spongano ist „Santa Vittoria“ (Hl.Viktoria), die am 23.Dezember prunkvoll gefeiert wird.

 

 

 Der Übername der Einwohner von Spongano ist „pacci lunatici“, der wörtlich übersetzt „launenhafteDer Altar der Kapelle "Madonna del Carmine" Irren“ bedeutet. Dieser Übername wird wie üblich von einer unwahrscheinlichen Anekdote belegt. Es wird erzählt, dass vor langer Zeit ein Platzregen über Scorrano ging und  im Dorfplatz eine grosse Pfütze  entstand, in der sich der Mond spiegelte. Die Einwohner Sponganos (Sponganesi) wünschten so sehr den Mond mit den Händen zu berühren, dass sie dachten, es genüge einfach herauszufinden wie man ihn aus der Pfütze kriegen könnte. Während sie  um die Lösung diskutierten kam ein Ochse vorbei, der so durstig war, dass er das ganze Wasser trank. Somit dachten die dummen Sponganesi, dass der Mond in den Bauch des armen Viehes geraten war. Um ihren Zweck zu erzielen beschlossen sie also das Tier zu töten. Natürlich handelt es sich nur um eine  Anekdote, die böswillige Einwohner der Nachbardörfer erfunden haben, um den Übernamen zu belegen. 

 

 

www.massimochirivi.net